Am 10. April und 15. Mai 2013 führe ich an der PH Zürich einen Kurs zu medialer Kunst- und Kulturvermittlung für Lehrerinnen und Lehrer durch. Neben einer allgemeinen Einführung in die Vermittlungs- und Bildungspraxis kultureller Instiutionen wie Museen und Archive wird ein Überblick der Formen des Technologieeinsatzes gegeben. Exemplarische Vermittlungsprojekte und -themen sollen dazu anregen kulturelle Themen im Unterricht mit digitalen Medien aufzuarbeiten.
Weitere Informationen sind dem Flyer zu entnehmen!
Interessierte Lehrkräfte können sich bis Freitag 22. März 2013 anmelden.
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Dienstag, 19. März 2013
Montag, 4. Februar 2013
Stop-Motion-Clips des KKA
Kulturvermittlung ist …
Der KulturKontakt Austria hat in Kooperation mit design°mobil vier Stop-Motion-Filme mit Assoziationen zu den Themen Kunst, Bildung, Design und Kulturvermittlung produziert. Zu Wort kamen neben dem Publikum der Fachmesse Interpädagogica auch die Friends und Follower, die dem KKA auf Facebook und Twitter folgen. [Newsletter KKA]
Der KulturKontakt Austria hat in Kooperation mit design°mobil vier Stop-Motion-Filme mit Assoziationen zu den Themen Kunst, Bildung, Design und Kulturvermittlung produziert. Zu Wort kamen neben dem Publikum der Fachmesse Interpädagogica auch die Friends und Follower, die dem KKA auf Facebook und Twitter folgen. [Newsletter KKA]
Dienstag, 3. April 2012
Encyclopedia Britannica vs. Wikipedia
Nach 244 Jahren haben sich die Verleger der Encyclopedia Britannica dazu entschlossen, die Druckerpressen anzuhalten und sich künftig deren online Services zu widmen - vielleicht schon etwas zu spät. Wikipedia ist inzwischen stark gewachsen und die meisten Studenten nutzen dieses Nachschlagewerk bereits als Standard-Informationsquelle. So ist auch mein erster "Griff" meist zu Wikipedia, um schnell etwas nachzuschlagen.
Mittwoch, 28. März 2012
Nützt Wikipedia einem Studium der Geschichte? (Blogpost-Serie Folge 3)
Gastbeitrag von Prof. Dr. Beat Näf
Leiter des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung, Historisches Seminar, Universität Zürich
Marcus Cyron (Berlin) schreibt sei vielen Jahren für Wikipedia. Nicht nur einen Beitrag hat er verfasst, nein: tausende von Artikeln stammen von ihm. Unter anderem hat er in Wikipedia antike Monumente – etwa aus Pergamon – behandelt. Immer wieder gibt er Biographien berühmter und weniger berühmter Altertumswissenschaftler ein. Die weniger bekannten Gelehrten zu entdecken fasziniert ihn dabei ebenso wie die Auseinandersetzung mit Grössen des Faches.
Im laufenden Frühlingssemester haben wir ihn ins Kolloquium Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung an die Universität Zürich eingeladen. Das Kolloquium befasst sich mit der Art und Weise, wie das Altertum mit Hilfe der im Internet behandelten Medien erschlossen wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln auch eigene Projekte und wenden die neuen Techniken an: Blogs, Datenbanken, Facebook, Internetsites, Podcastes, Videos – oder eben Wikipedia.
Leiter des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung, Historisches Seminar, Universität Zürich
Marcus Cyron (Berlin) schreibt sei vielen Jahren für Wikipedia. Nicht nur einen Beitrag hat er verfasst, nein: tausende von Artikeln stammen von ihm. Unter anderem hat er in Wikipedia antike Monumente – etwa aus Pergamon – behandelt. Immer wieder gibt er Biographien berühmter und weniger berühmter Altertumswissenschaftler ein. Die weniger bekannten Gelehrten zu entdecken fasziniert ihn dabei ebenso wie die Auseinandersetzung mit Grössen des Faches.
Im laufenden Frühlingssemester haben wir ihn ins Kolloquium Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung an die Universität Zürich eingeladen. Das Kolloquium befasst sich mit der Art und Weise, wie das Altertum mit Hilfe der im Internet behandelten Medien erschlossen wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln auch eigene Projekte und wenden die neuen Techniken an: Blogs, Datenbanken, Facebook, Internetsites, Podcastes, Videos – oder eben Wikipedia.
Montag, 26. März 2012
Mit dem Internet in die Römerzeit - Einsatz von Wikipedia zur Wissensvermittlung (Blogpost-Serie Folge 3)
Gastbeitrag von Jan Hosmann
Student des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit FS 2012, Historisches Seminar, Universität Zürich
Am Montag 19. März 2012 stand die Sitzung des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit, das Professor Beat Näf veranstaltet, ganz im Zeichen von Wikipedia. Als Gast war aus diesem Grund der Wikipedia-Autor und -„Administrator“ (seit 2005) Markus Cyron zugegen, der Rede und Antwort zu Themen rund um die Online-Enzyklopädie stand. Als Altertumswissenschaftler hatte er bereits im Juni 2011 in Göttingen eine Tagung zum Thema Wikipedia trifft Altertum mitveranstaltet, die sich breiten Zuspruchs erfreute und bei der auch Beat Näf vorgetragen hatte.
Weniger als inhaltliche Punkte standen diesmal jedoch Fragen zu Organisation, technischem Ablauf, Administration und allgemeinem Status von Wikipedia im Vordergrund. So begann das Gespräch mit der banal anmutenden, allerdings grundsätzlichen Frage, wie man einen Wikipedia-Artikel denn überhaupt schreibt.
Student des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit FS 2012, Historisches Seminar, Universität Zürich
Am Montag 19. März 2012 stand die Sitzung des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit, das Professor Beat Näf veranstaltet, ganz im Zeichen von Wikipedia. Als Gast war aus diesem Grund der Wikipedia-Autor und -„Administrator“ (seit 2005) Markus Cyron zugegen, der Rede und Antwort zu Themen rund um die Online-Enzyklopädie stand. Als Altertumswissenschaftler hatte er bereits im Juni 2011 in Göttingen eine Tagung zum Thema Wikipedia trifft Altertum mitveranstaltet, die sich breiten Zuspruchs erfreute und bei der auch Beat Näf vorgetragen hatte.
Weniger als inhaltliche Punkte standen diesmal jedoch Fragen zu Organisation, technischem Ablauf, Administration und allgemeinem Status von Wikipedia im Vordergrund. So begann das Gespräch mit der banal anmutenden, allerdings grundsätzlichen Frage, wie man einen Wikipedia-Artikel denn überhaupt schreibt.
Mittwoch, 14. März 2012
Digitalisierung des Kulturellen Erbes
Ich bin noch etwas schuldig - und zwar die Folien zu meinem Gastvortrag Ende letzten Jahres am IPMZ, UZH. Das hole ich nun gerne nach.
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation, Dezember 2012.
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation, Dezember 2012.
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Dienstag, 22. November 2011
Artists in Residence Go to School
"Das Artists in Residence-Programm von KKA ermöglicht Kunstschaffenden aus Ost- und Südosteuropa und der Türkei künstlerische Projekte voranzutreiben. Während ihres Aufenthalts in Österreich entwickeln sie auch Workshop-Konzepte für Kinder und Jugendliche und bieten diese an!
KKA finanziert die Honorare der KünstlerInnen, für die Schulen fallen somit keine weiteren Kosten an.
Bis Ende Dezember ist die bildende Künstlerin Marika Asatiani (Georgien) zu Gast bei KKA. Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Fotografie." [KKA Newsletter 22.11.2011]
Download Infofolder
KKA finanziert die Honorare der KünstlerInnen, für die Schulen fallen somit keine weiteren Kosten an.
Bis Ende Dezember ist die bildende Künstlerin Marika Asatiani (Georgien) zu Gast bei KKA. Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Fotografie." [KKA Newsletter 22.11.2011]
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Artists in Creative Education
Artists in Creative Education -Website (EN)
Artists in Creative Education - Practical Guide (EN)
Guide Printversion (mit Bilder)
Guide Printversion (ohne Bilder)
KKA-Projektseite
Mittwoch, 23. Juni 2010
Die Welt der Habsburger
"Die »Welt der Habsburger« ist eine virtuelle Ausstellung zur Geschichte der Habsburger und ihrer Zeit. Neben historischen Personen präsentiert sie bedeutsame Orte sowie wirtschaftliche, soziale, politische und kulturelle Aspekte aus über sechs Jahrhunderten. Weit über tausend bildliche Darstellungen von Objekten, die zum Teil selten oder nie real präsentiert werden können, sowie die multimediale Aufbereitung von Texten, Karten, Stammbaum und einer navigierbaren Timeline eröffnen Ihnen völlig neue Kontexte und Verknüpfungen." [Die Welt der Habsburger]
Der Standard: Die "Welt der Habsburger" öffnet sich dem Volk
"Die Welt der Habsburger" Webseite
Der Standard: Die "Welt der Habsburger" öffnet sich dem Volk
"Die Welt der Habsburger" Webseite
Dienstag, 23. März 2010
Durch Kulturvermittlung zur Partizipation: Das Modell einer "emanzipatorischen Öffentlichkeitsarbeit"
"Öffentlichkeitsarbeitsmodelle von Habermas und Burkhart aufgreifend und weiterentwickelnd, beschreibt Roman Schanner einen Weg, der marginalisierte Teilöffentlichkeiten über Kulturarbeit zur Wahrnehmung ihrer gesellschaftlichen Partizipationschancen motivieren kann: eine "emanzipatorische Öffentlichkeitsarbeit". Bei diesem neuen Modell werden Erfahrungen aus der Vermittlungstätigkeit von Kulturinstitutionen vergleichend herangezogen. Dort wurden unter dem Begriff "Keywork" Techniken einer Kommunikationsarbeit mit dem Publikum entwickelt und erprobt, die es schaffen, auch institutionsferne Gruppen an die Häuser zu binden und deren kulturelle Eigenaktivität anzuregen. Auf Gemeinwesenarbeit umgelegt bieten sich Ansätze einer Öffentlichkeitsarbeit, die es schafft, bei den TeilnehmerInnen erst kulturelle, dann gesellschaftliche, wie letztendlich auch politische Eigenaktivitäten anzuregen; eben emanzipatorisch zu wirken... Als Fallbeispiel für die praktische Umsetzung der "emanzipatorischen Öffentlichkeitsarbeit" bei kulturellen Kommunikationsprojekten im allgemein zugänglichen, öffentlichen Raum dient das Projekt "Hernals hören", welches 2006 in Wien umgesetzt wurde." (Kurzbeschreibung VDM Verlag)
Schanner, R. (2010). Durch Kulturvermittlung zur Partizipation: Das Modell einer "emanzipatorischen Öffentlichkeitsarbeit". Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.
Sonntag, 14. Februar 2010
Exploring European history and heritage: Helping educators in secondary schools to teach about European history and heritage from multiple perspectives
In this project an online tool for learning about European history and heritage will be developed, tested and implemented. It will be made for usage in secondary education. "The tool will consist of a freely accessible data-base with educational material that is searchable by theme, period and location and is presented in teaching units for one lesson. The material will be designed in such a way, that it is complementary to the history, heritage and geography education curricula and motivates a new generation to learn about Europe. Unique about the tool will be the option to make inter and intra state comparisons and see European history and heritage from multiple perspectives. This tool will make young people aware of the current impact of Europe on their personal lives. The European perspective helps us not only to look at our own past through the eyes of the “other”, but also to understand differences in order to overcome divisions, and to transform history into a workshop of cross-cultural dialogue that examines multiple interpretations of the past instead of one “correct” version of history. The tool will be allow educators to access wealth of material, see the national history in its European context, make comparison and see parallels. The project will promote the use of ICT in secondary education and the creative and innovative use of maps, audiovisual material and interactive sources. The material will be accessible for everybody with an internet connection via the fast fiber connected play-out co-locations of Digital Film Center BV EU. The involvement of experts from Edinburgh University, Erasmus University and the Georg Eckert Institute will ensure the high quality of the educational material. The project results will be implemented in most European countries with help of several European wide umbrella organisations connecting more than 200 museum, teacher and heritage associations." [European Commission > Education and Culture > EVE]
Contact: European Association of History Educators
Contact: European Association of History Educators
Nicht-formales und informelles Lernen in Museen und Archiven
Lehrveranstaltung im Sommersemester 2010, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck.
Wie bereits letztes Jahr findet auch heuer wieder die Lehrveranstaltung Nicht-formales und informelles Lernen in Museen und Archiven am Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck, statt.
Zielsetzung
Inhalt
Kunst- und Kulturinstitutionen wie Museen und Archive sind traditionell soziokulturelle Lernorte, die durch ihre Vermittlungs- und Bildungsangebote zur kontinuierlichen Entwicklung der Zivilgesellschaft beitragen. In ihrer Funktion als Kommunikatoren von Kunst und Kultur nehmen sie einen wichtigen Stellenwert für das lebenslange Lernen in unserer Gesellschaft ein. Diese Lehrveranstaltung analysiert die unterschiedlichen Vermittlungs- und Bildungsangebote von Museen und Archiven in Bezug auf ihre gesellschaftliche Rolle. Es wird eine Kartografie heutiger Lernangebote und Lerninstitutionen im Kunst- und Kulturbereich anhand praktischer Recherchen erstellt. Hierbei werden innovative Formen der kulturellen Bildung durch nicht-formales und informelles Lernen identifiziert und analysiert. Im Vordergrund stehen dabei die Vermittlung, der Erwerb, die Anwendung und die Verbreitung von Wissen und Kompetenzen durch die partizipative, dialogische, interaktive, erfahrungs- und erlebnisorientierte Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur.
Methode
Inhaltliche und methodische Diskussionen, Gruppenarbeit, praktische Übungen und Referate. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie eigenständig ein Themenfeld erarbeiten, ihre Arbeit dokumentieren und ihre Ergebnisse präsentieren.
Termine
Der Weblog Personale und mediale Kunst- und Kulturvermittlung dient für diese Lehrveranstaltung als Kommunikationsorgan und Informationsportal. Er stellt Literaturhinweise, Definitionen zu verschiedenen Themenbereichen und die Auswahl der zu bearbeitenden musealen bzw. archivischen Vermittlungs- und Bildungsangebote bereit.
Die Projektwebseite KUKUK - Kunst, Kultur, Kommunikation bietet zusätlich Artikel und Beit räge zum Thema.
Wie bereits letztes Jahr findet auch heuer wieder die Lehrveranstaltung Nicht-formales und informelles Lernen in Museen und Archiven am Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck, statt.
Zielsetzung
- Erwerb von Kompetenzen, um Institutionen und Prozesse der Bildung und Vermittlung von Kunst und Kultur systematisch zu erfassen, in ihren Bedingungen zu analysieren und ihren Einfluss zu reflektieren;
- Theoretischer und didaktischer Hintergrund zu nicht-formalem und informellem Lernen in Museen und Archiven (Kunst- und Kulturvermittlung, Museumspädagogik, Archivpädagogik, historische Bildungsarbeit);
- Aneignung forschungsmethodischer Kenntnisse: Fallstudien, Fragebogen, Interviews
- Analyse von Lernangeboten und Lerninstitutionen im Kunst- und Kulturbereich;
- Erstellung einer Kartografie kultureller Lernorte zur Übersicht der Lernangebote, ihrer Zielgruppen und Themenfelder.
Inhalt
Kunst- und Kulturinstitutionen wie Museen und Archive sind traditionell soziokulturelle Lernorte, die durch ihre Vermittlungs- und Bildungsangebote zur kontinuierlichen Entwicklung der Zivilgesellschaft beitragen. In ihrer Funktion als Kommunikatoren von Kunst und Kultur nehmen sie einen wichtigen Stellenwert für das lebenslange Lernen in unserer Gesellschaft ein. Diese Lehrveranstaltung analysiert die unterschiedlichen Vermittlungs- und Bildungsangebote von Museen und Archiven in Bezug auf ihre gesellschaftliche Rolle. Es wird eine Kartografie heutiger Lernangebote und Lerninstitutionen im Kunst- und Kulturbereich anhand praktischer Recherchen erstellt. Hierbei werden innovative Formen der kulturellen Bildung durch nicht-formales und informelles Lernen identifiziert und analysiert. Im Vordergrund stehen dabei die Vermittlung, der Erwerb, die Anwendung und die Verbreitung von Wissen und Kompetenzen durch die partizipative, dialogische, interaktive, erfahrungs- und erlebnisorientierte Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur.
Methode
Inhaltliche und methodische Diskussionen, Gruppenarbeit, praktische Übungen und Referate. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie eigenständig ein Themenfeld erarbeiten, ihre Arbeit dokumentieren und ihre Ergebnisse präsentieren.
Termine
Fr 19.03.2010 17.00 - 20.00 | 50105/2 SR | ||
Sa 20.03.2010 09.00 - 14.00 | SR 1 Psychologie | ![]() | |
Fr 28.05.2010 17.00 - 20.00 | 50105/2 SR | ||
Sa 29.05.2010 09.00 - 14.00 | SR 1 Psychologie | ![]() | |
Fr 25.06.2010 17.00 - 20.00 | 50109/3 SR | ||
Sa 26.06.2010 09.00 - 14.00 | 50109/3 SR |
Der Weblog Personale und mediale Kunst- und Kulturvermittlung dient für diese Lehrveranstaltung als Kommunikationsorgan und Informationsportal. Er stellt Literaturhinweise, Definitionen zu verschiedenen Themenbereichen und die Auswahl der zu bearbeitenden musealen bzw. archivischen Vermittlungs- und Bildungsangebote bereit.
Die Projektwebseite KUKUK - Kunst, Kultur, Kommunikation bietet zusätlich Artikel und Beit räge zum Thema.
Sonntag, 18. Oktober 2009
GRASSI-Museum für Völkerkunde zu Leipzig
Beitrag von Anne-Kathrin Puschendorf,
Studentin der Lehrveranstaltung SS2009, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck
Sonderausstellung FaltenReich- Vom Älterwerden in der Welt (vom 19.3.-4.10.2009)
Das GRASSI-Museum für Völkerkunde befindet sich auf dem Johannisplatz 5-11 in Leipzig, Sachsen, Deutschland. Es zählt zu den bedeutsamen Kultureinrichtungen Ostdeutschlands. Das Völkerkundemuseum bietet den Besuchern Dauerausstellungen, aber auch wechselnde Sonderausstellungen. Eine davon ist die Sonderausstellung FaltenReich – Vom Älterwerden in der Welt, welche ich besucht habe.
Diese Ausstellung zeigt den Verlauf des Lebens in allen Abschnitten, von der Geburt bis zum Tod. Das allerdings nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Teilen der Welt. Es werden verschiedenste Riten und Zeremonien der Welt vorgestellt. Gerade der Umgang mit dem Tod ist weltweit sehr unterschiedlich. In Indonesien zum Beispiel werden Verstorbene in Felsen eingelassen. Holzfiguren, die vorher von dem Verstorbenen geschnitzt wurden, werden dann auf einer Art Balkon vor dem Felsen platziert. Diese sollen dann über die Hinterbliebenen wachen.
Des Weiteren gibt es in der Ausstellung einen Alterssimulator, welcher das Altern eines Menschen fotografisch erstellen kann. Das heißt also, ich kann ein Foto von mir in die Ausstellung mitnehmen, dort vom Alterssimulator einscannen lassen und dieser zeigt mir dann wie ich in bestimmten Jahresabschnitten aussehen könnte.
Das und noch einiges mehr erfährt man in dieser Ausstellung. Außerhalb der Ausstellung werden auch Vorträge und Workshops angeboten. Ich fand es sehr interessant und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
Studentin der Lehrveranstaltung SS2009, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck
Sonderausstellung FaltenReich- Vom Älterwerden in der Welt (vom 19.3.-4.10.2009)
Das GRASSI-Museum für Völkerkunde befindet sich auf dem Johannisplatz 5-11 in Leipzig, Sachsen, Deutschland. Es zählt zu den bedeutsamen Kultureinrichtungen Ostdeutschlands. Das Völkerkundemuseum bietet den Besuchern Dauerausstellungen, aber auch wechselnde Sonderausstellungen. Eine davon ist die Sonderausstellung FaltenReich – Vom Älterwerden in der Welt, welche ich besucht habe.
Diese Ausstellung zeigt den Verlauf des Lebens in allen Abschnitten, von der Geburt bis zum Tod. Das allerdings nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Teilen der Welt. Es werden verschiedenste Riten und Zeremonien der Welt vorgestellt. Gerade der Umgang mit dem Tod ist weltweit sehr unterschiedlich. In Indonesien zum Beispiel werden Verstorbene in Felsen eingelassen. Holzfiguren, die vorher von dem Verstorbenen geschnitzt wurden, werden dann auf einer Art Balkon vor dem Felsen platziert. Diese sollen dann über die Hinterbliebenen wachen.
Des Weiteren gibt es in der Ausstellung einen Alterssimulator, welcher das Altern eines Menschen fotografisch erstellen kann. Das heißt also, ich kann ein Foto von mir in die Ausstellung mitnehmen, dort vom Alterssimulator einscannen lassen und dieser zeigt mir dann wie ich in bestimmten Jahresabschnitten aussehen könnte.
Das und noch einiges mehr erfährt man in dieser Ausstellung. Außerhalb der Ausstellung werden auch Vorträge und Workshops angeboten. Ich fand es sehr interessant und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
Mittwoch, 22. Juli 2009
Kulturvermittlung-ONLINE.de
Seit kurzem gibt es das neue Fachportal zur Kulturvermittlung vom Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Ziel dieser Website ist die Förderung und Vernetzung von Forschungsaktivitäten im interdisziplinären Feld der Kulturvermittlung. Dazu sollen die Forschungsdaten aus den eigenen Erhebungen sowie Ergebnisse von Studien anderer Forschungsinstitutionen in Deutschland und vor allem im englischsprachigen Ausland einer breiteren Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Mit Studierenden der Hildesheimer Kulturwissenschaften wurde zu diesem Zweck die erste wissenschaftliche Internet-Plattform für dieses Forschungsfeld eingerichtet.
Informationen zu Studien systematischer und empirischer quantitativer und qualitativer Forschung in den Kategorien sind auf der Plattform zu finden:
Die Plattform www.kulturvermittlung-online.de ist ein dauerhaftes „work in progress“ und von der Weiterentwicklung durch möglichst viele WissenschaftlerInnen abhängig. Deshalb sind weitere Beiträge willkommen.
Informationen zu Studien systematischer und empirischer quantitativer und qualitativer Forschung in den Kategorien sind auf der Plattform zu finden:
- Kulturelle Bildung
- Kunstrezeptionsforschung
- Audience Development
- Kulturnutzerforschung
- Kulturmarketing und Kultur-PR
Die Plattform www.kulturvermittlung-online.de ist ein dauerhaftes „work in progress“ und von der Weiterentwicklung durch möglichst viele WissenschaftlerInnen abhängig. Deshalb sind weitere Beiträge willkommen.
Sonntag, 12. Juli 2009
BergbauWelt Ridnaun – Schneeberg
Beitrag von Sanin Michaela,
Studentin der Lehrveranstaltung SS2009, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck
Wenn sie die Bergbaugeschichte hautnah kennen lernen wollen, müssen sie sich auf den Weg nach Maiern im Ridnauntal machen. Denn dort ist nicht nur das höchstgelegenen Bergwerk Europas (2.000 m bis 2.650 m) zu finden, sondern auch gleichzeitig das längst fördernde Erzbergwerk im Alpenraum.
Die ruhmreiche Geschichte des Bergwerkes lernen sie durch verschiedene Führungen und Workshops in den originalen Gebäuden, Stollen und Schächten kennen. Auch originale Abbautechniken vergangener Jahrhunderte und originale Maschinen werden dort gezeigt und vorgeführt. So lernen sie die Bedingungen kennen, unter denen die Knappen arbeiten mussten. Dieses und noch viel mehr wartet in der BergbauWelt Ridnaun-Schneeberg auf sie und führt sie sicherlich zu einen einmaligen Erlebnis, dass ihnen in Erinnerung bleibt.
Informationen zum Bergwerk können der Homepage entnommen werden.
Studentin der Lehrveranstaltung SS2009, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck
Wenn sie die Bergbaugeschichte hautnah kennen lernen wollen, müssen sie sich auf den Weg nach Maiern im Ridnauntal machen. Denn dort ist nicht nur das höchstgelegenen Bergwerk Europas (2.000 m bis 2.650 m) zu finden, sondern auch gleichzeitig das längst fördernde Erzbergwerk im Alpenraum.
Die ruhmreiche Geschichte des Bergwerkes lernen sie durch verschiedene Führungen und Workshops in den originalen Gebäuden, Stollen und Schächten kennen. Auch originale Abbautechniken vergangener Jahrhunderte und originale Maschinen werden dort gezeigt und vorgeführt. So lernen sie die Bedingungen kennen, unter denen die Knappen arbeiten mussten. Dieses und noch viel mehr wartet in der BergbauWelt Ridnaun-Schneeberg auf sie und führt sie sicherlich zu einen einmaligen Erlebnis, dass ihnen in Erinnerung bleibt.
Informationen zum Bergwerk können der Homepage entnommen werden.
Samstag, 16. Mai 2009
Zeitgeschichtemuseum und KZ-Gedenkstätte Ebensee
Beitrag von Iris Hafner,
Studentin der Lehrveranstaltung SS 2009, Institut für Erziehungswissenschaften, Univeristät Innsbruck.
Das Zeitgeschichtemuseum und die KZ-Gedenkstätte in Ebensee/Oberösterreich werden als „offenes Haus der Geschichte“ bezeichnet. Sie beschäftigen sich mit der Zeitspanne von 1918 bis 1955. Das Museum selbst wurde 2001 eröffnet. Anfangs stieß es bei den GemeindebürgerInnen auf eine gewisse Skepsis, da man lange versuchte die schreckliche Vergangenheit des Nebenlagers von Mauthausen während der NS-Zeit zu verdrängen. Heute ist das Zeitgeschichtemuseum akzeptiert und in das Gemeindegeschehen involviert. Durch das dazugehörige Archiv und die Bibliothek ist das Haus u. a. auch Anlaufstelle für Angehörige der Opfer und KZ-Überlebende.
Das Gebäude selbst war früher eine Knabenvolksschule und die Raumaufteilung wurde auch so belassen. Lediglich die Innenarchitektur wurde verändert. Die Räume sind so gestaltet, dass sie beim Verlassen eine Epoche abschließen und beim Betreten des folgenden Raumes der nächste Zeitabschnitt beginnt. Bei einer Führung/Workshop kommen audiovisuelle Mittel zum Einsatz wie Filme, Hörtexte und Beispiele von Interviews. Auf dreidimensionale Gegenstände wird bewusst verzichtet. Führungen und Workshops sind vor allem auf SchülerInnen ausgerichtet, wobei auf Frontalführungen verzichtet wird. Ein Workshop beinhaltet eine Museumsführung, bei der Fragen beantwortet werden müssen, die danach im Plenum vorgestellt werden. Weiters gehören ein Zeitzeugengespräch sowie die Besichtigung eines Stollens und der KZ-Gedenkstätte dazu. Es wird darauf geachtet, dass angemessene und altersgerechte Fragen gestellt werden. Im Plenum selbst wird versucht, eine Interaktion mit den SchülerInnen herzustellen.
Das Zeitgeschichtemuseum in Ebensee inseriert in Lehrerzeitschriften, sendet das Veranstaltungsprogramm aus und betreibt Werbung über das Internet. Außerdem gibt es eine Vereinszeitschrift mit dem Namen „Betrifft Widerstand“.
Im Allgemeinen ist zu erwähnen, dass das Museum auf Schulklassen ausgerichtet ist. Positiv hervorzuheben sind vor allem die Raumgestaltung und das Vermeiden von Frontalführungen, die eine angemessene Lernsituation schaffen. Zudem wird in diesem Museum darauf Wert gelegt, dass die BesucherInnen Geschichte durch ihr „eigenes Tun“, den Einsatz von Hörtexten etc. erleben und sich aneignen. Das heißt, das Haus wird als Lernort angesehen.
Studentin der Lehrveranstaltung SS 2009, Institut für Erziehungswissenschaften, Univeristät Innsbruck.
Das Zeitgeschichtemuseum und die KZ-Gedenkstätte in Ebensee/Oberösterreich werden als „offenes Haus der Geschichte“ bezeichnet. Sie beschäftigen sich mit der Zeitspanne von 1918 bis 1955. Das Museum selbst wurde 2001 eröffnet. Anfangs stieß es bei den GemeindebürgerInnen auf eine gewisse Skepsis, da man lange versuchte die schreckliche Vergangenheit des Nebenlagers von Mauthausen während der NS-Zeit zu verdrängen. Heute ist das Zeitgeschichtemuseum akzeptiert und in das Gemeindegeschehen involviert. Durch das dazugehörige Archiv und die Bibliothek ist das Haus u. a. auch Anlaufstelle für Angehörige der Opfer und KZ-Überlebende.
Das Gebäude selbst war früher eine Knabenvolksschule und die Raumaufteilung wurde auch so belassen. Lediglich die Innenarchitektur wurde verändert. Die Räume sind so gestaltet, dass sie beim Verlassen eine Epoche abschließen und beim Betreten des folgenden Raumes der nächste Zeitabschnitt beginnt. Bei einer Führung/Workshop kommen audiovisuelle Mittel zum Einsatz wie Filme, Hörtexte und Beispiele von Interviews. Auf dreidimensionale Gegenstände wird bewusst verzichtet. Führungen und Workshops sind vor allem auf SchülerInnen ausgerichtet, wobei auf Frontalführungen verzichtet wird. Ein Workshop beinhaltet eine Museumsführung, bei der Fragen beantwortet werden müssen, die danach im Plenum vorgestellt werden. Weiters gehören ein Zeitzeugengespräch sowie die Besichtigung eines Stollens und der KZ-Gedenkstätte dazu. Es wird darauf geachtet, dass angemessene und altersgerechte Fragen gestellt werden. Im Plenum selbst wird versucht, eine Interaktion mit den SchülerInnen herzustellen.
Das Zeitgeschichtemuseum in Ebensee inseriert in Lehrerzeitschriften, sendet das Veranstaltungsprogramm aus und betreibt Werbung über das Internet. Außerdem gibt es eine Vereinszeitschrift mit dem Namen „Betrifft Widerstand“.
Im Allgemeinen ist zu erwähnen, dass das Museum auf Schulklassen ausgerichtet ist. Positiv hervorzuheben sind vor allem die Raumgestaltung und das Vermeiden von Frontalführungen, die eine angemessene Lernsituation schaffen. Zudem wird in diesem Museum darauf Wert gelegt, dass die BesucherInnen Geschichte durch ihr „eigenes Tun“, den Einsatz von Hörtexten etc. erleben und sich aneignen. Das heißt, das Haus wird als Lernort angesehen.
Donnerstag, 29. Januar 2009
Cultural Contact Point Austria - Best Practice Projekte
... zufällig entdeckt ...
Die Publikation zieht Resümee über die siebenjährige Laufzeit des EU-Programms KULTUR 2000. Durch die Zusammenarbeit mit erfolgreichen Projektträgern ist es gelungen, eine Dokumentation zu erarbeiten, die einerseits das Potential europäischer Kooperationen und Netzwerke deutlich macht und andererseits für zukünftige Projekte inspirieren soll. Intention ist es, Einblick in Praxis und bewährte Verfahren zu vermitteln. Welche Konzepte und Methoden hatten Erfolg? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Teilnahme am EU-Kulturprogramm?
Exemplarisch werden 25 österreichische Projekte vorgestellt, die repräsentativ für besonders erfolgreiche europäische Kulturkooperationen stehen. Im Zuge der Auswahl wurde versucht, eine nach Inhalten, Kunst- und Kultursparten, Laufzeit und Bundesländern ausgewogene Zusammensetzung zu erstellen. Ein kurzer inhaltlicher Abriss über das Programm KULTUR 2000, Informationen zum Auswahlverfahren und statistisches Zahlenmaterial sind im Anhang enthalten." (Homepage Cultural Contact Point Austria)
Hier geht's zur Publikation
Deutsch
English
Best Practice Projekte Intro
"Die Broschüre "Best Practice 2000 - 2006" des Cultural Contact Point Austria und des Bundesministeriusm für Unterricht, Kunst und Kultur ist eine Dokumentation über die Beteiligung österreichischer Kultureinrichtungen am EU-Programm KULTUR 2000 (2000-2006). Sie wurde im Dezember 2007 veröffentlicht.Die Publikation zieht Resümee über die siebenjährige Laufzeit des EU-Programms KULTUR 2000. Durch die Zusammenarbeit mit erfolgreichen Projektträgern ist es gelungen, eine Dokumentation zu erarbeiten, die einerseits das Potential europäischer Kooperationen und Netzwerke deutlich macht und andererseits für zukünftige Projekte inspirieren soll. Intention ist es, Einblick in Praxis und bewährte Verfahren zu vermitteln. Welche Konzepte und Methoden hatten Erfolg? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Teilnahme am EU-Kulturprogramm?
Exemplarisch werden 25 österreichische Projekte vorgestellt, die repräsentativ für besonders erfolgreiche europäische Kulturkooperationen stehen. Im Zuge der Auswahl wurde versucht, eine nach Inhalten, Kunst- und Kultursparten, Laufzeit und Bundesländern ausgewogene Zusammensetzung zu erstellen. Ein kurzer inhaltlicher Abriss über das Programm KULTUR 2000, Informationen zum Auswahlverfahren und statistisches Zahlenmaterial sind im Anhang enthalten." (Homepage Cultural Contact Point Austria)
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Mittwoch, 21. Januar 2009
Virtuelles Museum
Geschichte - ganz nah!
Mit diesem Slogan begrüßt das vimu (virtuelles Museum) seine virtuellen Besucherinnen und Besucher. Gezeigt wird "lebendige" Geschichte der deutsch-dänischen Grenzregion von Hamburg bis Odense von 1830 bis heute. Dieses virtuelle Museum ist in 6 Dimensionen unterteilt - Grenzen, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Meer. Dazu wurden 36 Themen spannend und multimedial aufbereitet.Weiters steht ein Museumsführer zur Orientierung zum Download bereit.
Die "Entdecker" können je nach Belieben fünf Bereiche besuchen und erforschen:

reisen - vimu für Touristen

lernen - vimu für SchülerInnen

unterrichten - vimu für Lehrkräfte

forschen - vimu für Profis

spielen - vimu für Kinder
Für Konzept und Produktion zeichnen das Institut for Historie, Kultur og Samfundsbeskrivelse, das Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG), das Institut for Fagsprog, Kommunikation og Informationsvidenskab und die Fachhochschule Kiel Multimedia Production verantwortlich. Gefördert wurde dieses Projekt aus Interreg IIIa Mitteln der Europäischen Union.
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- Artikel: Zeitgemäße Museumspädagogik - Formen medialer Kunst- und Kulturvermittlung
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- Das Kunstspiel: Avant-Garde
- OMuRAA - Online Museum Resources on Asian Art