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Neue Blogposts für mediale Kunst- und Kulturvermittlung in Kunst-, Kultur- und Bildungsinstitutionen sind ab sofort unter folgendem Link zu finden: http://kukuk.lo-f.at/blog/.


Posts mit dem Label Kunst- und Kulturvermittlung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Freitag, 25. September 2015

Mittwoch, 17. September 2014

Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte 2014

Vom 26. bis 27. Juni 2014 fand die Arbeitstagung Digitale Kunstgeschichte. Herausforderungen und Perspektiven statt. Organisiert wurde diese internationale Tagung vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) gemeinsam mit dem Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich und dem Institut gta der ETH Zürich.

Ziel war es, acht Punkte zu einer digitalen Kunstgeschichte zu formulieren. Die Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte 2014 gibt gegenüber den Entscheidungsträgern in Politik und Forschungsförderung den Anliegen der kunstwissenschaftlichen Community Ausdruck.

Erarbeitet wurden fachspezifische Positionen und Forderungen zu drängenden Fragestellungen im Zeichen des digitalen Wandels in acht Workshops. Alle Teilnehmenden - die Vortragenden ebenso wie die Verantwortlichen für die Workshops und das sachkundige, interessierte Publikum - haben mit ihrer engagierten Mitarbeit Impulse gesetzt und zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen.

Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte (KHIST, UZH)
Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte (SIK-ISEA) inkl. einer Liste der Unterzeichnenden

Downloads
Zürcher Erklärung zur digitalen Kunstgeschichte 2014 (PDF, 74 KB)
Zurich Declaration on Digital Art History 2014 (PDF, 82 KB)

Donnerstag, 17. April 2014

Tagung "Kunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven"

Am 15. und 16. Mai 2014 findet die Tagung Kunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven anlässlich der fünften Kunstausstellung für Kinder im Museum der Moderne Salzburg Rupertinum statt.

Ankündigungstext
Kunstmuseen, die Ausstellungen für Kinder im Programm haben, sind immer noch selten zu finden. Dabei sind solche Ausstellungen unter den Aspekten der Besucher_innenorientierung und der kulturellen Freizeitgestaltung eine ideale Möglichkeit, um Kindern gemeinsam mit ihren Familien einen Museumsbesuch zu ermöglichen. Denn ob ein Kind einmal Kulturnutzer_in wird, hängt vor allem vom Verhalten seiner primären Bezugspersonen ab. 
Wie werden Kunstausstellung für Kinder konzipiert und gestaltet? Welche Konzepte und Möglichkeiten eröffnen sich dadurch?

Die Tagung wendet sich an Kurator_innen, Kunstvermittler_innen und Museumsverantwortliche und dient dem praktischen Erfahrungsaustausch sowie der Vernetzung. Darüber hinaus bieten die Workshops von Armin Klein und Lisa Noggler-Gürtler die Möglichkeit, sich mit konzeptionellen Fragen und Audience Development auseinander zu setzen.

Zum Tagungsprogramm

Anmeldung: erforderlich unter martina.pohn[at]mdmsalzburg.at

Dauer: 10.00 - 17.30 Uhr

Beitrag: € 50 pro Person für zwei Tage

Ort: Museum Rupertinum

Dienstag, 19. März 2013

Kurs für Lehrerinnen und Lehrer: Mediale Kunst- und Kulturvermittlung

Am 10. April und 15. Mai 2013 führe ich an der PH Zürich einen Kurs zu medialer Kunst- und Kulturvermittlung für Lehrerinnen und Lehrer durch. Neben einer allgemeinen Einführung in die Vermittlungs- und Bildungspraxis kultureller Instiutionen wie Museen und Archive wird ein Überblick der Formen des Technologieeinsatzes gegeben. Exemplarische Vermittlungsprojekte und -themen sollen dazu anregen kulturelle Themen im Unterricht mit digitalen Medien aufzuarbeiten.

Weitere Informationen sind dem Flyer zu entnehmen!

Interessierte Lehrkräfte können sich bis Freitag 22. März 2013 anmelden.

Samstag, 16. Februar 2013

Kunsthaus Graz App

App: Kunsthaus Graz – Friendly Alien Auch das Kunsthaus Graz hat eine App, mit der sich BesucherInnen über das Gebäude, den Friendly Alien, die Entstehung einer Ausstellung und vieles mehr informieren können. Vor allem für Kinder gibt es ein ansprechendes Angebot.

Die App beinhaltet:
  • die gesamte Architekturführung auf Englisch und Deutsch
  • die Kinderführung auf Deutsch
  • zahlreiche Abbildungen der Architektur
  • 360°-Ansichten aller Gebäudeteile
  • wichtige Informationen für Ihren Besuch im Kunsthaus Graz

Dienstag, 12. Februar 2013

informieren - vermitteln - binden: Erstes Seminar an der neu gegründete Pausiano Akademie

Von 18.-19. April 2013 findet das erste Seminar an der neu gegründeten Pausiano Akademie statt. Es trägt den Titel:

informieren – vermitteln – binden. Digitale Strategien für Kultureinrichtungen

Auch ich wurde eingeladen, etwas beizutragen. Die Einladung nahm ich gerne an. Am ersten Tag steht die Konzeptentwicklung digitaler Strategien im Vordergrund. Neben Dr. Holger Simon, Frank Tentler und Florian Blaschke werde ich über Kunst- und Kulturvermittlung digital sprechen. Der zweite Tag ist der Konzeptentwicklung von Geschäftsmodellen für Kultur gewidmet.

Montag, 4. Februar 2013

Stop-Motion-Clips des KKA

Kulturvermittlung ist …



Der KulturKontakt Austria hat in Kooperation mit design°mobil vier Stop-Motion-Filme mit Assoziationen zu den Themen Kunst, Bildung, Design und Kulturvermittlung produziert. Zu Wort kamen neben dem Publikum der Fachmesse Interpädagogica auch die Friends und Follower, die dem KKA auf Facebook und Twitter folgen. [Newsletter KKA]

Sonntag, 4. November 2012

METMEDIA - (East) Asian Art Videos

The Metropolitan Museum of Art offers a lot of multimedia content about (East) Asian Art. You find there Podcasts, interactive content, and videos. The videos can be browsed by collections. There are more than 20 videos about Asian Art. Moreover, the MET holds a numerous collection of Asian Art, which can be browsed online.

Videos

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Human Landscapes: Gardens in Chinese Art
This lecture by Maxwell K. Hearn, the Douglas Dillon Curator in Charge, Department of Asian Art, was presented in conjunction with the exhibition Chinese Gardens: Pavilions, Studios, Retreats (on view August 18, 2012–January 6, 2013). Recorded September 28, 2012

Samstag, 20. Oktober 2012

Indoor Location Comes To The Royal BC Museum

There is an interesting article on Forbes Online Magazine from Jennifer Hicks about Indoor Location Comes To The Royal BC Museum.

"[A] museum in Victoria, British Columbia decided it was time to go high tech and recently installed indoor navigation in their 126-year old museum in order to enhance the visitor experience.

In general, the most common type of self guided mobile experience in a museum is still the audio tour, and it’s also closest thing to augmented reality in a museum – where we overlay what we see  and observe, with what we hear.

But, the role of technology in museums evolving and indoor navigation technology is a new type of visitor engagement tool that gives them the ability to trigger location based events automatically based on all the content they have on hand. Indoor Positioning System, (IPS)  technology allows museums to automatically deliver location based content without requiring visitors to scan in a QR codes which has proven to be cumbersome and harder to mainstream outside of ad campaigns." [Forbes]

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Koger Collection - Web App about Mythic Creatures

For the exhibition Mythic Creatures of China in the John and Mable Ringling Museum of Art a Web App with TourSphere was developed.

The exhibition presents 93 objects and "aims to explore the symbolism behind animal motifs popular in Chinese ceramics throughout the ages. The objects included in this exhibition are part of a gift to the Ringling Museum from Ira and Nancy Koger and range from the third century BCE to the 19th century. The expansive chronology of the works points to the enduring nature of animal symbolism so deeply ingrained in Chinese visual culture." [Mythic Creatures]


Screen shots of the Web App, CC M.R. Gruber

Museen und Familien - Die Museumslupe

Die Museumslupe ist ein speziell auf Familien ausgerichtetes Angebot von Museen. In der Museumslupe präsentieren sich derzeit 100 grosse und kleine Museen aller Sparten und Regionen der Schweiz. Mit der Museumslupe gibt es Vieles zu entdecken - neben der Suche nach dem eigenen Lieblingsmuseeum, können geheime Winkel und eigenartige Objekte entdeckt werden. Das Angebot reicht von Museums-Onlinespielen bis zu Zeichenvorlagen für eine interaktive Teilhabe.

"Bereits jenseits der Landesgrenze wurde die Museumslupe ausgezeichnet, z. B. vom Deutschen Museumsbund als «Best-Practice Beispiel für Familien». Zweimal wurde die Museumslupe von der Zeitschrift «Anthrazit» in die Liste der «besten 200 Websites der Schweiz» gewählt." [museumslupe.ch]

Sonntag, 5. August 2012

"Google Art Project" nun auch in Wien!

Nach längerer Pause gibt es endlich wieder einen neuen Blogpost. Diesmal zum Google Art Project.

Drei Wiener Museen - das Kunsthistorische Museum (KHM), die Albertina und das Leopold Museum - sind nun auch Teil des Google Art Project. Ihre Werke können online von Zuhause aus betrachtet werden. Dies ist eine gute Möglichkeit, sich auf einen Museumsbesuch vorzubereiten oder die im Museum bereits betrachteten Kunstwerke und -objekte in aller Ruhe noch einmal virtuell anzuschauen. Die Präsentation der Objekte ist m. E. sehr übersichtlich. Die Bildqualität ist überaus hoch, und das Betrachten von Bilddetails ist mittels Zoomfunktion sehr gut möglich. Unter Details können alle vorhandenen Objektinformationen eingesehen werden. Eine Künstlerbiographie ist ebenfalls vorhanden. Weiters wird auch die dazugehörende Audioinformation angeboten.

Mittwoch, 28. März 2012

Nützt Wikipedia einem Studium der Geschichte? (Blogpost-Serie Folge 3)

Gastbeitrag von Prof. Dr. Beat Näf
Leiter des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung, Historisches Seminar, Universität Zürich

Marcus Cyron (Berlin) schreibt sei vielen Jahren für Wikipedia. Nicht nur einen Beitrag hat er verfasst, nein: tausende von Artikeln stammen von ihm. Unter anderem hat er in Wikipedia antike Monumente – etwa aus Pergamon – behandelt. Immer wieder gibt er Biographien berühmter und weniger berühmter Altertumswissenschaftler ein. Die weniger bekannten Gelehrten zu entdecken fasziniert ihn dabei ebenso wie die Auseinandersetzung mit Grössen des Faches.

Im laufenden Frühlingssemester haben wir ihn ins Kolloquium Mit dem Internet in die Römerzeit. Antike Quellen und moderne Auswertung an die Universität Zürich eingeladen. Das Kolloquium befasst sich mit der Art und Weise, wie das Altertum mit Hilfe der im Internet behandelten Medien erschlossen wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln auch eigene Projekte und wenden die neuen Techniken an: Blogs, Datenbanken, Facebook, Internetsites, Podcastes, Videos – oder eben Wikipedia.

Montag, 26. März 2012

Mit dem Internet in die Römerzeit - Einsatz von Wikipedia zur Wissensvermittlung (Blogpost-Serie Folge 3)

Gastbeitrag von Jan Hosmann
Student des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit FS 2012, Historisches Seminar, Universität Zürich

Am Montag 19. März 2012 stand die Sitzung des Kolloquiums Mit dem Internet in die Römerzeit, das Professor Beat Näf veranstaltet, ganz im Zeichen von Wikipedia. Als Gast war aus diesem Grund der Wikipedia-Autor und -„Administrator“ (seit 2005) Markus Cyron zugegen, der Rede und Antwort zu Themen rund um die Online-Enzyklopädie stand. Als Altertumswissenschaftler hatte er bereits im Juni 2011 in Göttingen eine Tagung zum Thema Wikipedia trifft Altertum mitveranstaltet, die sich breiten Zuspruchs erfreute und bei der auch Beat Näf vorgetragen hatte.

Weniger als inhaltliche Punkte standen diesmal jedoch Fragen zu Organisation, technischem Ablauf, Administration und allgemeinem Status von Wikipedia im Vordergrund. So begann das Gespräch mit der banal anmutenden, allerdings grundsätzlichen Frage, wie man einen Wikipedia-Artikel denn überhaupt schreibt.

Mittwoch, 14. März 2012

Digitalisierung des Kulturellen Erbes

Ich bin noch etwas schuldig - und zwar die Folien zu meinem Gastvortrag Ende letzten Jahres am IPMZ, UZH. Das hole ich nun gerne nach.
Gastvortrag von Marion R. Gruber an der Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaften und Medienforschung, Abteilung Medienwandel & Innovation, Dezember 2012.

Freitag, 17. Februar 2012

visual artnet: Kunstgeschichte online & mobile

"Mit visual-artnet werden stufenweise und systematisch Grundbegriffe der Kunstgeschichtevermittelt. Visual artnet ist ein non-Profit-Unternehmen, das einer breiten Bevölkerung zur Verfügung steht.

Das Lern-Konzept von visual-artnet.ch baut auf die Verknüpfung von Lernen undReflektieren.

Das technische Instrumentarium des Lernprogramms ist auf dem neuesten Stand. Die Idee von visual-artnet.ch ist jene, sich zeit- und ortsungebunden Wissen zur Kunstgeschichte in unterschiedlichen Lernniveaus aneignen zu können. Ein didaktisch fundiertes Konzept mit klarer Kursführung setzt auf eine prozessuale Wissensaneignung.

Dienstag, 22. November 2011

Artists in Residence Go to School

"Das Artists in Residence-Programm von KKA ermöglicht Kunstschaffenden aus Ost- und Südosteuropa und der Türkei künstlerische Projekte voranzutreiben. Während ihres Aufenthalts in Österreich entwickeln sie auch Workshop-Konzepte für Kinder und Jugendliche und bieten diese an!
KKA finanziert die Honorare der KünstlerInnen, für die Schulen fallen somit keine weiteren Kosten an.
Bis Ende Dezember ist die bildende Künstlerin Marika Asatiani (Georgien) zu Gast bei KKA. Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Fotografie." [KKA Newsletter 22.11.2011]

Download Infofolder

Artists in Creative Education

"Mit dem EU-Programm Artists in Creative Education hat KKA gemeinsam mit europäischen Partnern im Zeitraum von September 2010 bis Oktober 2011 die Auswirkungen einer Beteiligung von KünstlerInnen am regulären Schulunterricht untersucht. Das Projekt wurde im Rahmen des EU-Förderprogramms Kultur 2007 - 2013 durchgeführt. Die Ergebnisse des Projektes und des Austauschs der teilnehmenden KünstlerInnen wurden in einem Leitfaden für KünstlerInnen zusammengefasst. Das Handbuch steht vorerst in englischer Sprache zum Download zur Verfügung." [KKA Newsletter 22.11.2011]

Artists in Creative Education -Website (EN)
Artists in Creative Education - Practical Guide (EN)
 
Guide Printversion (mit Bilder)
Guide Printversion (ohne Bilder)

KKA-Projektseite

Freitag, 30. September 2011

App Poetry - oder wie ich mir einen Reim schütteln kann

Auf Zeit Online habe ich einen interessanten Beitrag über ein Poesie-App, mit dem ich mir einfach einen Reim "schütteln" kann, entdeckt.

Reime schütteln auf dem Smartphone


(Pictures: iTunes Preview)

"With the Poetry Foundation's universal iOS app, you can now take thousands of poems by classic and contemporary poets with you wherever you go. From William Shakespeare to César Vallejo to Heather McHugh, the Poetry Foundation's app turns your phone, iPod Touch or iPad into a mobile poetry library: * Search for old favorites with memorable lines. * Give your device a shake to discover new poems to fit any mood. * Save your favorite poems to read and share later—through Facebook, Twitter, or e-mail. * Read poems by T.S. Eliot, Pablo Neruda, Lucille Clifton, Emily Dickinson, and many others." [iTunes Preview]

Poetry Foundation