"Das Artists in Residence-Programm von KKA ermöglicht Kunstschaffenden aus Ost- und Südosteuropa und der Türkei künstlerische Projekte voranzutreiben. Während ihres Aufenthalts in Österreich entwickeln sie auch Workshop-Konzepte für Kinder und Jugendliche und bieten diese an!
KKA finanziert die Honorare der KünstlerInnen, für die Schulen fallen somit keine weiteren Kosten an.
Bis Ende Dezember ist die bildende Künstlerin Marika Asatiani (Georgien) zu Gast bei KKA. Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Fotografie." [KKA Newsletter 22.11.2011]
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Dienstag, 22. November 2011
Artists in Creative Education
Artists in Creative Education -Website (EN)
Artists in Creative Education - Practical Guide (EN)
Guide Printversion (mit Bilder)
Guide Printversion (ohne Bilder)
KKA-Projektseite
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Open Educational Resources about Arts and Humanities
"The OpenLearn website gives free access to Open University course materials. This is the LearningSpace, where you'll find hundreds of free study units, each with a discussion forum. Study independently at your own pace or join a group and use the free learning tools to work with others." [OpenLearn]
Two units as examples:
Studying the arts and humanities
"This unit is an introduction to studying the arts and humanities. It takes you through a series of exercises designed to develop your approach to study and learning at a distance and improve your confidence as an independent learner." [OpenLearn]
Finding information in arts and history
"This unit will help you to identify and use information in Arts and History, whether for your work, study or personal purposes. Experiment with some of the key resources in this subject area, and learn about the skills which will enable you to plan searches for information, so you can find what you are looking for more easily. Discover the meaning of information quality, and learn how to evaluate the information you come across. You will also be introduced to the many different ways of organising your own information, and learn how to reference it properly in your work. Finally, discover how to keep up to date with the latest developments in your area of interest by using tools such as RSS and mailing lists." [OpenLearn]
More other units are available. You find them here.
Two units as examples:
Studying the arts and humanities
"This unit is an introduction to studying the arts and humanities. It takes you through a series of exercises designed to develop your approach to study and learning at a distance and improve your confidence as an independent learner." [OpenLearn]
Finding information in arts and history
"This unit will help you to identify and use information in Arts and History, whether for your work, study or personal purposes. Experiment with some of the key resources in this subject area, and learn about the skills which will enable you to plan searches for information, so you can find what you are looking for more easily. Discover the meaning of information quality, and learn how to evaluate the information you come across. You will also be introduced to the many different ways of organising your own information, and learn how to reference it properly in your work. Finally, discover how to keep up to date with the latest developments in your area of interest by using tools such as RSS and mailing lists." [OpenLearn]
More other units are available. You find them here.
Dienstag, 23. März 2010
Durch Kulturvermittlung zur Partizipation: Das Modell einer "emanzipatorischen Öffentlichkeitsarbeit"
"Öffentlichkeitsarbeitsmodelle von Habermas und Burkhart aufgreifend und weiterentwickelnd, beschreibt Roman Schanner einen Weg, der marginalisierte Teilöffentlichkeiten über Kulturarbeit zur Wahrnehmung ihrer gesellschaftlichen Partizipationschancen motivieren kann: eine "emanzipatorische Öffentlichkeitsarbeit". Bei diesem neuen Modell werden Erfahrungen aus der Vermittlungstätigkeit von Kulturinstitutionen vergleichend herangezogen. Dort wurden unter dem Begriff "Keywork" Techniken einer Kommunikationsarbeit mit dem Publikum entwickelt und erprobt, die es schaffen, auch institutionsferne Gruppen an die Häuser zu binden und deren kulturelle Eigenaktivität anzuregen. Auf Gemeinwesenarbeit umgelegt bieten sich Ansätze einer Öffentlichkeitsarbeit, die es schafft, bei den TeilnehmerInnen erst kulturelle, dann gesellschaftliche, wie letztendlich auch politische Eigenaktivitäten anzuregen; eben emanzipatorisch zu wirken... Als Fallbeispiel für die praktische Umsetzung der "emanzipatorischen Öffentlichkeitsarbeit" bei kulturellen Kommunikationsprojekten im allgemein zugänglichen, öffentlichen Raum dient das Projekt "Hernals hören", welches 2006 in Wien umgesetzt wurde." (Kurzbeschreibung VDM Verlag)
Schanner, R. (2010). Durch Kulturvermittlung zur Partizipation: Das Modell einer "emanzipatorischen Öffentlichkeitsarbeit". Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller.
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Kulturraum Tirol
"Die Bewahrung des kulturellen Erbes ist ein zentrales Anliegen des Landes Tirol. Voraussetzung dafür ist die systematische Erfassung aller materiellen Kulturgüter in Nord- und Osttirol. Diese Aufgabe erfüllt der seit 1968 bestehende Tiroler Kunstkataster in der Abteilung Kultur." (Kulturraum Tirol)
Seit letzter Woche ist der Tiroler Kunstkataster mit einem neuen Projekt im Internet - Kulturraum Tirol. Mit Kulturraum Tirol präsentiert der Tiroler Kunstkataster eine Auswahl von Objekten aus verschiedenen Jahrhunderten aus seiner Kulturgüter-Datenbank - quasi the best of Kunstkataster.
Wer diese Webseite besucht, begibt sich auf eine virtuelle Kulturwanderung durch Nord- und Osttirol und erfährt vieles über Alltag, Feste, Religion und Kunst im Leben der Tiroler Bevölkerung. Zu jedem kulturell bedeutendem Objekt sind Text- und Bildinformationen online verfügbar. Weiters können auf die einzelnen Objekte über verschiedene Themen und eine Zeitleiste zugegriffen werden. Das Glossar erklärt genannte Begriffe.
Tauchen Sie ein in Tirols kulturelle Schätze und Schönheiten und erfahren Sie mehr über die reichhaltige Datensammlung des Tiroler Kunstkatasters!
Seit letzter Woche ist der Tiroler Kunstkataster mit einem neuen Projekt im Internet - Kulturraum Tirol. Mit Kulturraum Tirol präsentiert der Tiroler Kunstkataster eine Auswahl von Objekten aus verschiedenen Jahrhunderten aus seiner Kulturgüter-Datenbank - quasi the best of Kunstkataster.
Wer diese Webseite besucht, begibt sich auf eine virtuelle Kulturwanderung durch Nord- und Osttirol und erfährt vieles über Alltag, Feste, Religion und Kunst im Leben der Tiroler Bevölkerung. Zu jedem kulturell bedeutendem Objekt sind Text- und Bildinformationen online verfügbar. Weiters können auf die einzelnen Objekte über verschiedene Themen und eine Zeitleiste zugegriffen werden. Das Glossar erklärt genannte Begriffe.
Tauchen Sie ein in Tirols kulturelle Schätze und Schönheiten und erfahren Sie mehr über die reichhaltige Datensammlung des Tiroler Kunstkatasters!
Freitag, 16. Oktober 2009
Newsletter ׀ Kunst ׀ Kultur
Das bm:ukk (AT) veröffentlicht nun regelmäßig einen Newsletter zu Kunst und Kultur. Damit möchte Bundesministerin Dr. Claudia Schmied über wichtige Vorhaben und Neuerungen in den Bereichen Kunst und Kultur aus erster Hand informieren. Bereits Erreichtes und Umgesetztes soll dabei ebenso Inhalt sein, wie Initiativen und kommende Veranstaltungen.
Der Newsletter ist abrufbar unter http://www.bmukk.gv.at/service/newsletter_kunst_kultur/index.xml
Der Newsletter ist abrufbar unter http://www.bmukk.gv.at/service/newsletter_kunst_kultur/index.xml
Dienstag, 10. März 2009
Online Gallery - Turning the Pages
"... leaf through our great books and magnify the details."
So lautet die Aufforderung der British Library, ihre virtuellen Bücher zu durchstöbern. Beeindruckend ist die Aufmachung der digitalen Buchpräsentation. Neben der Möglichkeit, sich die einzelnen Seiten durch virtuelles Blättern anzuschauen, können Details mittels eines Vergrößerungsglases angeschaut werden. Wer zusätzliche Informationen wünscht, findet neben Audiodateien zum anhören auch Textinformationen zum nachlesen. Die Qualität der Digitalisate ist hervorragend. Für jeden Liebhaber alter Schriften ist die Online Gallery der British Library ein Muss - auch ich habe mich beinahe in den virtuellen Büchern verloren.
Anmerkung: Um in den Genuss dieser online Bibliothek kommen zu können, muss der neue Shockwave Player installiert werden. Wer schon auf dem neusten Stand ist, kann gleich loslegen.
So lautet die Aufforderung der British Library, ihre virtuellen Bücher zu durchstöbern. Beeindruckend ist die Aufmachung der digitalen Buchpräsentation. Neben der Möglichkeit, sich die einzelnen Seiten durch virtuelles Blättern anzuschauen, können Details mittels eines Vergrößerungsglases angeschaut werden. Wer zusätzliche Informationen wünscht, findet neben Audiodateien zum anhören auch Textinformationen zum nachlesen. Die Qualität der Digitalisate ist hervorragend. Für jeden Liebhaber alter Schriften ist die Online Gallery der British Library ein Muss - auch ich habe mich beinahe in den virtuellen Büchern verloren.
Anmerkung: Um in den Genuss dieser online Bibliothek kommen zu können, muss der neue Shockwave Player installiert werden. Wer schon auf dem neusten Stand ist, kann gleich loslegen.
Donnerstag, 29. Januar 2009
Cultural Contact Point Austria - Best Practice Projekte
... zufällig entdeckt ...
Die Publikation zieht Resümee über die siebenjährige Laufzeit des EU-Programms KULTUR 2000. Durch die Zusammenarbeit mit erfolgreichen Projektträgern ist es gelungen, eine Dokumentation zu erarbeiten, die einerseits das Potential europäischer Kooperationen und Netzwerke deutlich macht und andererseits für zukünftige Projekte inspirieren soll. Intention ist es, Einblick in Praxis und bewährte Verfahren zu vermitteln. Welche Konzepte und Methoden hatten Erfolg? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Teilnahme am EU-Kulturprogramm?
Exemplarisch werden 25 österreichische Projekte vorgestellt, die repräsentativ für besonders erfolgreiche europäische Kulturkooperationen stehen. Im Zuge der Auswahl wurde versucht, eine nach Inhalten, Kunst- und Kultursparten, Laufzeit und Bundesländern ausgewogene Zusammensetzung zu erstellen. Ein kurzer inhaltlicher Abriss über das Programm KULTUR 2000, Informationen zum Auswahlverfahren und statistisches Zahlenmaterial sind im Anhang enthalten." (Homepage Cultural Contact Point Austria)
Hier geht's zur Publikation
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Best Practice Projekte Intro
"Die Broschüre "Best Practice 2000 - 2006" des Cultural Contact Point Austria und des Bundesministeriusm für Unterricht, Kunst und Kultur ist eine Dokumentation über die Beteiligung österreichischer Kultureinrichtungen am EU-Programm KULTUR 2000 (2000-2006). Sie wurde im Dezember 2007 veröffentlicht.Die Publikation zieht Resümee über die siebenjährige Laufzeit des EU-Programms KULTUR 2000. Durch die Zusammenarbeit mit erfolgreichen Projektträgern ist es gelungen, eine Dokumentation zu erarbeiten, die einerseits das Potential europäischer Kooperationen und Netzwerke deutlich macht und andererseits für zukünftige Projekte inspirieren soll. Intention ist es, Einblick in Praxis und bewährte Verfahren zu vermitteln. Welche Konzepte und Methoden hatten Erfolg? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Teilnahme am EU-Kulturprogramm?
Exemplarisch werden 25 österreichische Projekte vorgestellt, die repräsentativ für besonders erfolgreiche europäische Kulturkooperationen stehen. Im Zuge der Auswahl wurde versucht, eine nach Inhalten, Kunst- und Kultursparten, Laufzeit und Bundesländern ausgewogene Zusammensetzung zu erstellen. Ein kurzer inhaltlicher Abriss über das Programm KULTUR 2000, Informationen zum Auswahlverfahren und statistisches Zahlenmaterial sind im Anhang enthalten." (Homepage Cultural Contact Point Austria)
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