At her weblog @Ignatia Webs Inge de Waard stated that "[l]earning within context was a difficult task in the past (travel, content design...). But with the ever growing (and simplifying) augmented mobile learning, it becomes a very feasible way of getting learners up to speed with the latest knowledge.
Situated learning was first proposed by Jean Lave and Etienne Wenger as a model of learning in a Community of practice. At its simplest, situated learning is learning that takes place in the same context in which it is applied. Lave and Wenger assert that situated learning "is not an educational form, much less a pedagogical strategy" (Jean Lave and Etienne Wenger (1991) Situated Learning. Legitimate peripheral participation, Cambridge: University of Cambridge Press p. 40). And I am in to that concept!
Let's be honest, if you read this definition, as a teacher, trainer or educationalist, you just want to read up on it. In case you doubt whether this could be of interest to your learners, doubt no more, just take a look at this simple situated simulation video proposed by Gunnar Liestoel (Norwegian 'oe') and his companions. Before looking at the video, know that it is rather easy to make a situated learning mobile lesson if you use wikitude ([..., about Gunnar at mLearn2010, this is the blogpost ...]). If you want to read up on Sitsim, look here for the project description:" [@Ignatia Webs]
(Video: gliestoel, YouTube)
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3 Kommentare:
Hallo, ich denke, das ist ein sehr interessanter Anwendungsfall für „added value“ , wie er durch die Verwendung von iPhone, iPad und sonstigen ähnlichen Geräten vermittelt werden kann. Ich habe ähnliche, statische Darstellungen mal in einem Buch gesehen, in dem halbtransparente Seiten über ein Foto gelegt werden konnten, so dass die Gebäude im antiken Rom auch in ihrer ursprünglichen Gestalt zu sehen waren.
Sinnvoll ist sicherlich in der in dem Video gekennzeichneten Weise nur die Verwendung von Tablet-PCs, die auch eine gewisse Bildschirmgröße aufweisen. Vorstellbar ist sicherlich auch, dass der Nutzer aus einer Palette von unterschiedlichen ergänzenden Informationen auswählen kann, also ihm mehrere Informationskanäle bereitgestellt werden können. Sicherlich sind derartige Nutzungsmöglichkeiten von Tablet-PCs für eine Vielzahl von Anwendungsfällen denkbar.
Insgesamt würde ich diese Nutzungsweise allerdings nicht unter „mobile learning“ einordnen, sondern eher unter „mobile information“, denn ein Lernprozess wird hierbei noch nicht notwendiger Weise initialisiert.
Gruß Lothar Jurk
Danke for picking up this post!
Inge/Ignatia
Vielen Dank für Ihren Kommentar, Herr Jurk. Das Thema „mobile learning“ vs. „mobile information“ regt zum Nachdenken an. Dabei stellt sich mir die Frage, wie eng/weit der Lernbegriff gefasst bzw. definiert wird. Im Sinne des informellen und nicht-formalen Lernens handelt es sich m. E. um "mobile learning".
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