(1) Museen benötigen zukünftig mehr Eigenständigkeit im Umgang mit Online-Medien.
(2) Die Online-Reichweite von Museen wird langfristig Eingang in die Erfolgskennzahlen finden.
(3) Die Deutungshoheit von Museen geht im Web 2.0 zumindest teilweise verloren.
(4) Durch Digitalisate-Datenbanken werden museumsübergreifende Kollektionen ermöglicht.
(5) Für Museen wird die Themenpräsenz im Internet zukünftig wichtiger sein, als die Präsenz unter eigenem Namen.
(6) Museen werden die Wissenskraft digitaler Communities besser nutzen lernen.
(7) Virtuelle Museumsbesuche werden das reale Besuchserlebnis - auch langfristig - nicht ersetzen können.
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