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Donnerstag, 13. Januar 2011

Artikel zu Nomadischen Informationssystemen im Museum

Ein Nomadischer Museumsführer aus Sicht der Benutzer
Opperman, Reinhard (2003). Ein Nomadischer Museumsführer aus Sicht der Benutzer. In G. Szwillus, J. Ziegler, J., Gesellschaft für Informatik -GI-, Fachausschuß Mensch-Computer-Interaktion, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation -IAO-, Stuttgart & Association for Computing Machinery -ACM-, German. Chapter: Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung; Tagungsbeiträge der dritten Konferenz Mensch & Computer 2003 in Stuttgart. Stuttgart: Teubner, S. 31-42. (Berichte des German Chapter of the ACM 57)

A context-sensitive nomadic exhibion guide 
Oppermann, R. & Specht, M. (2000). A context-sensitive nomadic exhibition guide. In P. Thomas & H. W. Gellersen (Eds.). Handheld and ubiquitous computing, Lecture Notes in Computer Science. Heidelberg: Springer Verlag.

Aufgabenorientierte und situationsgesteuerte Computerunterstützung für mobile Anwendungen in Indoor-Umgebungen
Bieber, G., Bliesze, M., Kirste, T. & Oppermann, R. (2002). Aufgabenorientierte und situationsgesteuerte Computerunterstützung für mobile Anwendungen in Indoor-Umgebungen. In M. Herczeg, W. Prinz & H. Oberquelle. Mensch & Computer 2002: Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernwelten. Stuttgart: Teubner, S. 265-274. (Berichte des German Chapter of the ACM 56)

Zusammenfassung
Der Beitrag setzt sich mit der Unterstützung von Benutzern durch kontextsensitive Informationsvisualisierung auseinander. Zunächst wird die Bedeutung des Kontexts für menschliches Wahrnehmen und Handeln erläutert und eine Definition von Kontext entwickelt. Als Anwendung der Kontextvisualisierung werden zwei aktuelle Entwicklungsfelder gewählt, in denen Kontextvisualisierung besonders augenfällig Hilfe in komplexen Situationen bieten kann: die kontextualisierte Informations- und Diensteselektion und deren visuelle Präsentation bei mobilen Benutzern auf kleinen Endgeräten; und die kontextualisierte Annotationsmöglichkeit von Problem- und Lösungsepisoden im Lernprozess von Benutzern. Die Nützlichkeit solcher Kontextvisualisierung wird zumindest aufgrund von Tests in definierten Anwendungsfeldern aufgezeigt.

Kontextualisierung
Oppermann, Reinhard (2005). Kontextualisierung. In: Maximilian Eibl, Christian, Wolff & Christa Womser-Hacker (Hrsg.). Designing Information Systems. Festschrift für Jürgen Krause. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH. S. 171-181.

Zusammenfassung
Der Beitrag setzt sich mit der Unterstützung von Benutzern durch kontextsensitive Informationsvisualisierung auseinander. Zunächst wird die Bedeutung des Kontexts für menschliches Wahrnehmen und Handeln erläutert und eine Definition von Kontext entwickelt. Als Anwendung der Kontextvisualisierung werden zwei aktuelle Entwicklungsfelder gewählt, in denen Kontextvisualisierung besonders augenfällig Hilfe in komplexen Situationen bieten kann: die kontextualisierte Informations- und Diensteselektion und deren visuelle Präsentation bei mobilen Benutzern auf kleinen Endgeräten; und die kontextualisierte Annotationsmöglichkeit von Problem- und Lösungsepisoden im Lernprozess von Benutzern. Die Nützlichkeit solcher Kontextvisualisierung wird zumindest aufgrund von Tests in definierten Anwendungsfeldern aufgezeigt.

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